Dadurch erarbeiteten sich die Gäste bis zur Halbzeit einen Vorsprung von sieben Toren und man ging mit einem Rückstand von 10:17 in die Pause.
Zu Beginn von Hälfte zwei schien es, als wären die Gastgeberinnen aufgewacht. Der Angriff wurde schneller und man nutze die Lücken besser aus. Man kämpfte sich Tor um Tor näher heran. So stand es in der 38. Minute 16:20. Um das Spiel zu drehen fehlten dann zwei Dinge: Treffsicherheit und eine konsequente Abwehr bis zum Schluss.
Zwar versuchte man bis zum Ende, mitzukämpfen, aber die erneuten Ballverluste führten zu weiteren Gegenstoßtoren, so dass man sich mit 23:32 geschlagen geben musste.
Die hohe Fehlerzahl macht es der Mannschaft zur Zeit nicht möglich, über 60 Minuten ein erfolgreiches Spiel zu führen, auch wenn immer wieder gute Spielansätze und stabile Abwehrphasen da sind.
Im letzten Spiel am 5. April trifft die SG Stutensee-Weingarten um 16:00 Uhr zuhause auf die HSG Bruchsal/Untergrombach (Hinspiel: 16:19 gewonnen).
Es spielten: Kerstin Aberle (9), Zoe Ostmann (3), Anna Stankova (3), Jacqueline Nagel (2), Celina Aloisi (1), Berrit Bergemann (1), Elena Eisenmann (1), Luisa Eisenmann (1), Susanne Müller (1), Monika Nikolaus (1), Sibylle Haak, Elisabeth Kniffka (beide Tor)