Die nächste schwere Herausforderung für die Damen der SGSW

9. März 2018 | DAMEN 1

Die Anhänger der SGSW schwärmen immer noch von der grandiosen Vorstellung ihrer Damenmannschaft, mit der sie am vergangenen Wochenende den Tabellenführer TSV Rintheim regelrecht abgeschossen hat. Sie SGSW rückte mit diesem Erfolg nach Minuspunkten auf den zweiten Rang hinter dem neuen Tabellenersten SG Pforzheim/Eutingen. Nun steht für die Mädels von Trainer Werner Weichselmann die nächste große Herausforderung an. Am Samstag, 10.03.18 bestreiten Theresa Maier und ihre Kameradinnen um 18:00 Uhr das nächste „Endspiel“ in der Bertha-Benz-Halle Pforzheim. Diese Aufgabe wird sicher ungleich schwerer, da sie in der Fremde erledigt werden muss.

Die SGSW Fans hoffen erneut auf viele Tore wie gegen Rintheim (Foto: cls)

Die Mädels aus der Goldstadt hatten in dieser Runde einen etwas holprigen Start und lagen nach vier Partien im unteren Tabellendrittel. Mit drei Niederlagen und einem Unentschieden gegen Dielheim schien das Team aus dem Enztal weit vom Saisonziel entfernt zu sein. Die Mannschaft von Trainer Hennig Rupf wollte nach dem Abstieg aus der Badenliga möglichst schnell wieder dahin zurück. Nach dem Fehlstart gab es dann nur noch Siege und inzwischen nehmen die Pforzheimerinnen den Platz an der Sonne ein.

Der Namensvetter aus der Hardt hat aber im Spiel gegen den TSV Rintheim gezeigt, dass die Platzierung in der Spitzengruppe kein Zufallsprodukt ist, sondern der Lohn für gute Arbeit, die von Trainer Weichselmann und seinen Mädels in dieser Runde gebracht wird. „Wir wollen mit dem Rückenwind aus dem Spiel gegen Rintheim den Gastgeberinnen beherzt Paroli bieten. Es kann nach unserem Willen eine spektakuläre Begegnung werden. Für uns kann diese Partie auch wegweisend sein, denn wir wollen weiter ganz oben mitmischen,“ fasste Werner Weichselmann seine Gedanken zum Auftritt am Samstag in Worte. Er hat mit seiner Mannschaft die Begegnung gegen den Mitfavoriten aus dem Osten der Fächerstadt in den Trainingseinheiten mehrfach aufgearbeitet und sich dann intensiv auf die kommende Herausforderung vorbereitet. Die SGSW hofft, dass in der Bertha-Benz-Halle viele eigene Anhänger zur Unterstützung anwesend sein werden.

Comments 1

  1. Jürgen Kühn

    Ich bin dabei.

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