Verbandsliga Damen: Samstag, 24. März 2018 18:00 Uhr Leimbachhalle Dielheim
TV Viktoria Dielheim : SG Stutensee-Weingarten
In der Verbandsliga der Damen ist nach dem letzten Spieltag die Spitzengruppe wieder enger zusammengerückt. Der souveräne Tabellenerste SG Pforzheim/Eutingen musste überraschend bei der Reserve des Oberligisten SG Heidelsheim/Helmsheim Federn lassen und verteidigte den Platz an der Sonne nur dank der besseren Tordifferenz gegenüber dem TSV Rintheim. Beide Teams weisen nun neun Verlustpunkte auf. Nur einen Zähler mehr auf der Minusseite hat die SG Stutensee-Weingarten. In Lauerstellung hinter den drei Vereinen liegt die Turnerschaft Mühlburg. Die Goldstädter haben noch vier Spieltage vor sich, während ihre Verfolgerinnen jeweils noch fünfmal auf die Platte müssen. Die Schlussphase verspricht in der Verbandsliga noch sehr viel Spannung.
Für die Mädels der SGSW geht es an diesem Wochenende mit einer Reise nach Dielheim weiter. Am Samstag, 24. März 2018 trifft die Spielgemeinschaft um 18:00 UIhr in der Leimbachhalle auf die Damen des Tunvereines, die im Augenblick den neunten Tabellenrang einnehmen. Im Hinspiel hatten die Schützlinge von Trainer Werner Weichselmann eine Menge Aufwand zu betreiben, bis der knappe 30:29 Erfolg in trockenen Tüchern war.
Das Team aus dem Kraichgau steckt also noch voll im Abstiegskampf und wird gerade zuhause alles daransetzen, dem Tabellendritten eventuell ein Bein zu stellen. „Die Partie gegen Dielheim wird für uns eine echte Herausforderung, da der TV eine unangenehm zu spielende Mannschaft besitzt. Der Gegner agiert sehr robust und kampfstark und wird uns alles abverlangen,“ blickt der Übungsleiter der SG Mädels auf die kommende Partie. Da im Augenblick noch Semesterferien sind werden ihm drei aus seinem Kader nicht zur Verfügung stehen. Trainer Weichselmann ist dennoch zuversichtlich, dass seine Truppe mit einer richtigen Einstellung den Sieg aus der Vorrunde wiederholen könnte. Er ergänzt: „Im Moment trennt uns ja nur ein Punkt von der Tabellenspitze, also Grund genug eine Topleistung zu bringen.“